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Short story long. 😉
Um die Formalitäten schnell abzuhandeln: Mein Name ist Daniela, ich bin 42 Jahre jung und lebe in der Zentralschweiz. Ursprünglich bin ich aus Deutschland. Aber das ist alles nicht so wichtig.
Viel wichtiger ist, dass ich mich schon sehr früh für motorisierte Fahrzeuge interessiert habe. Mit 15 waren es Motorräder, mit 17 wurden Autos interessanter. So kam es, dass meine Mama mir das Kochen beibringen wollte, aber ich viel lieber im Kinderzimmer sass und las Tuningzeitschriften las. Das Wichtigste war heraus zu finden, welches Auto ich fahren will, welche Verspoilerung montiert werden muss und welche Felgen dazu passen. 😄
Mein Erstauto war ein Honda Civic EG3.
Nicht irgendeiner, es war der getunteste 75 PS EG3 der in meiner damaligen Region herum fuhr.
Ich steckte Unmengen an Geld hinein. Angefangen von der Musikanlage, über die Verspoilerung, den 4 x 90 DTM Auspuff, die 225er Reifen im Sommer, und den Winteralus mit einer 195er Bereifung, nebst zig anderen kleinen Details, wie einen short shifter, Unterbodenbeleuchtung, Gitter in den Stossstangen, Scheinwerferblenden, und und und.
Ich habe dieses Auto nicht nur gefahren und gefühlt, ich habe dieses Auto gelebt.
Als ich im Sommer 2008 in die Zentralschweiz auswanderte, stand ich nicht nur vor dem Geschäftsaufbau meines mobilen Nagelstudios, sondern hatte auch das Problem mein Auto in der Schweiz nie und nimmer durch die MFK zu bekommen. Da es wenig Sinn machte ihn zurück oder umzubauen, gab ich 2 Jahre lang alles um mir meinen Traum vom Honda Integra DC2 zu erfüllen, in Championship white. Der Tag als ich ihn kaufte ist unvergesslich. Einerseits weil eine Ära zu Ende ging, andererseits weil eine neue begann. Nach 10 Jahren und 343.000 Kilometern sagte ich „Bye bye my dear, thanks for 10 exciting years“ zu meinem geliebten Civic, und „Hello my love“ zu meinem Integra.
8 Jahre lang fuhr er mich zuverlässig von Kundin zu Kundin, und auch dieses Auto hab ich gelebt. Bis er mit einem Motorschaden liegen blieb. Der Tag an dem mein Herz zerbrach.
An einem schönen Augusttag fiel mein Blick auf einen schwarzen Maserati Quattroporte GTS (BJ 2013), der auf einem Parkplatz stand. Mein Herz stand in Sekundenschnelle in Flammen. Ich verliebte mich in die Details, die Eleganz, die Grösse, und die Anmut mit der dieses Auto jedes andere auf dem Parkplatz überstrahlte.
Zum diesem Zeitpunkt wollte ich mein eigentliches Business als Nail Designerin, welches durch meine damalige Depression grossen Schaden nahm, wieder zu neuem Leben erwecken. Schnell stand fest:
„Ich will die Nail Designerin sein, die mit dem Maserati Quattroporte vorfährt“.
Ein anderes Auto musste her, also entschied ich mich für einen Infiniti Q50, 2,2 l mit moderaten 170 PS, in moonlight white.
Ein zuverlässiger Begleiter im Alltag, mit einigen angenehmen Extras und einem scheinbar grösseren Sicherheitsbedürfnis als ich.
Doch auch wenn es ein absolut solides Auto ist, ich hatte nie die Verbindung zu ihm wie zu meinen vorhergehenden Autos. Also dauerte es nicht lang, bis mir ein Auto ins Auge fiel, was mein herz sofort höher schlagen liess.
Um mein Ziel immer vor Augen zu haben, erstellte ich einen Instagram Account, begann die Maseratis mit dem Handy zu fotografieren die mir im Alltag begegneten und postet sie. Ich beschäftigte mich mit wichtigen Themen wie Fotografie mit dem Handy, Bildbearbeitung, Videobearbeitung, die Psychologie von Instagram, und vielem mehr.
Nicht nur mir, auch vielen anderen gefiel was ich machte und so lernte ich Maserati-Fahrer und Fans auf der ganzen Welt kennen. Es kam zum ersten geplanten Fotoshooting. Inspiriert von meinem brennenden Enthusiasmus fotografierte und filmte ich ohne müde zu werden. Nach dem Foto war vor dem Foto. Nach dem Video war vor dem Video. Nach der Idee, war vor der Idee.
Später ging ich in Autohäuser um Content für meinen Kanal zu produzieren, verabredete Weitere Private Shootings und mein Profil wuchs und wuchs.
Das anfangs kleine Hobby wurde schnell zu einer grossen Leidenschaft, der ich nach ging wann immer ich Zeit hatte.
Inzwischen habe ich mehr als 50.000 Follower, jede Menge Kontakte und ein umfassendes Wissen.Ich bekam Anfragen, ob ich anderen zeigen könne, wie sie bessere Bilder für Instagram machen um ihre Reichweite zu steigern, wie man sich ein interaktives Profil aufbaut, und Kooperationen bekommt.
Also gehen wir an dieser Stelle doch zusammen den nächsten Schritt. Denn was ich kann, kannst du auch.
Ich kann dir zeigen wie du
1.) bessere Bilder mit deinem Handy machst
2.) diese Bilder bearbeitest um alles heraus zu holen
3.) deine Reichweite und Interaktion im Instagram verbesserst
4.) dir eine aktive Community aufbaust
5.) dir Möglichkeiten schaffst damit auch Geld zu verdienen.
Eine Zusammenstellung meines Angebotes findest du unter „Coaching“.
Ich freue mich auf eine Nachricht von dir.
